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Der  Wassertropfen...
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Heute ist wieder ein trüber und regnerischer Tag.

Der Natur sei es gegönnt. Dafür bedankt sie sich mit ihrem üppigen Grün und farbenfrohen Blüten.

 

Wahrscheinlich deshalb habe ich plötzlich in meinem Kopf ein Bild vom herabfallendem Tropfen, der eine sich ausbreitende Welle auf der Wasseroberfläche verursacht…› Vielleicht, wenn ich gerade Kaffee getrunken hätte, würde ich einen Kaffee-Tropfen sehen, der genauso einen kleinen Sturm im Kaffeebecher zaubert…‹, lächelte ich in Gedanken. Das Bild führt mich weiter zu Assoziationen der gegenwärtigen Geschehnissen. So ähnlich wie der Dominostein, mit dem Unterschied, dass der Wassertropfen ein natürliches Ereignis ist, und doch mit der gleichen Wirkung. 


Ich dachte darüber nach, was das für eine Botschaft ist? 
  »Kannst du dir nicht vorstellen, worauf wir dich/euch aufmerksam machen wollen?«


  »Namasté… Habe ich also doch das richtig verstanden, dass eine besondere Bedeutung dahinter steckt? «

 

  »Ja, und es ist gut, dass du inzwischen auf diese Art ›Kommunikation‹ wieder sensibilisiert bist. Übrigens, wenn du viel Zeit mit …, sagen wir mal, ›Informationen sammeln‹ verbringst, die dazumal gerade weit weg von den hoch schwingenden News sind, dann sinkt deine Schwingung und du kannst kaum etwas von uns empfangen. Ihr seid emotionale Wesen, was wunderbar ist, denn Gefühle und Emotionen sind die Sprache der Seele und in den höheren Dichten. Doch es ist wichtig zu lernen diese, die euch regelrecht energetisch aussaugen und runterziehen, von denen, die euch der höheren Dichte näher bringen, zu unterscheiden und das zu lernen. Dazu ist es hilfreich durch eure Empathie eine Gedanken- und Emotionshygiene weiter zu entwickeln.«

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Da war es wieder. Mit der Zeit und durch den alltäglichen Einfluss von Ereignissen, stumpft alles etwas ab, weil sich diese plötzlich auf die erste Stelle der Prioritätsliste vordrängeln. Hmmm… Wie dankbar bin ich für diese Hilfe. Natürlich, denn wir leben, gewisser Maßen, mit dem Kopf in der Höheren Dichte, stehen aber mit den Füßen mitten im Erdenleben, in der noch Niederen Dichte. Es ist ein Spagat und nicht jeder ist so sportlich…Na ja, jetzt haben wir wieder die Erklärung und den ›Schuldigen‹. Ich muss selber darüber lachen.

 

Nein, im Ernst, es ist ein wichtiger Hinweis, dem wir mehr Aufmerksamkeit schenken sollten. Nicht vergessen, dass der freie Wille von jedem von uns geachtet werden soll. Daraus ergibt sich die Akzeptanz jeden einzelnen Wesens in seiner Individualität und seinem Ausdruck. 
Wir stehen quasi auf drei ›Beinen‹: 
  •    dem irdischen Alltag mit allen physischen Bedürfnissen und globalen Ereignissen, Ablenkungen und                  Trigger
  •    dem geistigem, dem Streben nach Wissen und der Wahrheit
  •    dem spirituellem, über das Leben nach dem ›Leben‹ und die Gesetzmäßigkeiten des Universums im                    Außen und in uns.

 

  »Damit bin ich sehr einverstanden und damit beginnt das, was ihr ›das Aufwachen‹ nennt. Das ist aber der Anfang, denn aufwachen und bewusst wach sein, mit allen Sinnen, ist der zweite wichtige Schritt…«

 

  »Wie heißt dann der nächste Schritt?«
 

  »Das ist das bewusste Tun. Das ist das ›nach dem bewussten Zustand des Seins‹ zu streben. Du erschaffst diesen selbsterwählten Zustand durch dein Bewusstsein. Sei dann auch mit allen Sinnen und Überzeugungen der, oder die, die ihr sein wollt. Sei nicht nur schöpferisch, sondern ein Schöpfer, ein Heiler, sei wahrhaftig. Zum Beispiel ist alles, was ihr euch zum höchsten Wohle aller und entsprechend den universellen Gesetzen des Schöpfers wünscht, nicht nur möglich, sondern schon da… von euch selbst erschaffen. Überrascht dich das?«


  »Nnnein…Mit Parkplatz bestellen funktioniert das schon bestens…«, flunkerte ich, »… ja, ist wirklich bekannt. Und doch triggern und lenken uns die anerzogenen und eingeprägten Meinungen, Überzeugungen und Erfahrungen dieser physischen Welt, und bringen unsere ›Beine‹ dadurch in eine instabile Lage«

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» Kennst du diese Aussage: ein volles Gefäß kannst du nicht befüllen? Es ist sehr hilfreich ab und zu ›auszumisten‹, denn ihr seid das Gefäß. Sortiert und macht Platz in eurem Inneren, in eurer Gedankenwelt und trennt euch von dem, was euch nicht mehr dient. Verabschiedet es und lasst es gehen. Seid dankbar für die damit gemachten Erfahrungen. Sie haben euch zu wichtigen Erkenntnissen gebracht. Damit schafft ihr Platz für neues weiterbringendes Wissen.Die Zeit die alle, die ganze Welt, durch die vorherrschende Umstände, zur Verfügung haben, bringt enorme Möglichkeiten, um sich bewusst mit den äußeren, privaten, wie persönlichen Herausforderungen, auseinander zu setzen.«

​

  »Die Menschen, auch ich, sind beunruhigt. Ich merke, dass es schwieriger ist in der Mitte ausbalanciert zu bleiben, oder wieder in die Balance zu kommen. Es macht sich eine Unsicherheit breit. Hoffnung und Zuversicht schwinden dadurch und Ängste machen sich breit. Meditieren hilft, doch nicht jeder kann das. Was kann diesen Menschen helfen?«

 

  »In der inneren Mitte zu bleiben schützt und stabilisiert euch. Zurzeit prasseln unendlich viele Nachrichten, aus unterschiedlichen Quellen, auf euch und zerren an euch. Unterschiedliche verwirrende Aussagen verunsichern die meisten von euch. Versucht es mit dem Perspektivwechsel. Es reicht schon das Geschehen aus einer anderen Perspektive zu betrachten, ohne in die emotionale Abwärtsspirale zu geraten. Sei wie ein Beobachter einer Schachpartie. Du verfolgst nur die Züge, denn du bist nicht der Spieler dieser Partie. Du kannst das Spiel nicht entscheiden, aber du nimmst alles zur Kenntnis, das

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Verhalten der Spieler, ihre Strategien, und das Spiel-Ergebnis. Du war´s dabei, aber in der Perspektive des Beobachters. Merkst du den emotionalen Unterschied dieser Geschichte? Du kannst deine Erkenntnisse und Sequenzen mitnehmen, ohne, dass sie dich dabei emotional triggern.«

 
»Danke. Ich glaube, Voraussetzung dafür ist das Erkennen dieser ›Fettnäpfchen‹. Wenn wir eine gewisse Selbstbeobachtung machen und konsequent auf die Trigger achten, wird es viel leichter denen aus dem Weg zu gehen. Auf der anderen Seite beobachten wir, dass die Empathie bei den Menschen zunimmt. Das Trennende hat die Menschen noch bewusster gemacht und in den Zusammenhalt gebracht. In dem fast neu entdeckten ›WIR‹ wird jegliche Individualität akzeptiert. Die wahren Werte des Menschen, seine Selbstbestimmung, seine Gottgegebenen Rechte und sein freier Wille, stehen wieder im Mittelpunkt der Gemeinschaft.«
 

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»Vielleicht hilft folgendes Bild… In der momentanen Situation seid ihr, wie ein Schiff auf der hohen See, während eines Orkans… Der Kapitän gibt die Kommandos an den Steuermann und nur, wenn alle – ob Matrose, oder Passagier – sich als eine Mannschaft verhalten und an einem Strang ziehen, haben sie eine Chance das zu überstehen… Andere Schiffe haben selbst zu kämpfen und können eurem Schiff nicht helfen. Erst in den ruhigen Gewässern nach dem Sturm, begreift ihr, dass nur durch das gemeinsame Handeln aller zusammen, koordiniert durch den Kapitän und den Steuermann, war diese Befreiung möglich.«

  »Ja… Das ist einleuchtend. Wie man sagt: im Gericht und auf dem Schiff ist alles in Gottes Hand. Ich glaube, Gott hat einen bestimmten Plan…«


  »Gott hat einen Plan?... Hmm… Was ist ein Plan? … Muss man einen Plan haben? Einen Plan… Wie macht man einen Plan?... Hmmm… Gott macht das ohne Plan… Intuitiv. Na, was meinst du?« Ich konnte in seiner Stimme ein Lächeln hören…

 

  »Es reicht doch nur ein Gedanke… «


  »Genau. Das ist der Plan. 
Ich sehe eure Entwicklung, und es ist großartig, wie ihr dabei seid bewusst eure neue Version des Seins zu erschaffen. Und nicht nur das. Ihr seid selbst das Feuer, das Funken sprüht und andere Fackeln anzündet. Ihr seid der Tropfen, der den Wellengang auslöst… Jetzt versteht ihr, welche Kraft in jedem von Euch steckt. Ihr erschafft selbst eure Zukunft und die Welt in der ihr Leben wollt. Ihr seid die einzigen, die sich selbstbestimmend befreien können, und auf dem besten Wege in die nächsthöhere Dichte sind. Ihr habt alles, was dazu notwendig ist. Ihr braucht euch nur dazu bewusst zu entscheiden.


     Herzlichen Glückwunsch…«

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