
Gar nicht so lange her hatte ich einen Traum… Es ist nichts Besonderes einen Traum zu haben. Aber wenn man nur selten träumt, oder sich sonst an keinen Traum erinnern kann, dann ist so ein Erlebnis durchaus nennenswert.Ich war noch ein Kind in meinem Traum und trotzdem habe ich mich um ein halbes Jahr altes Kind gekümmert. Ich nahm dieses Kind im Kinderwagen überall mit und ich sorgte für das Kind, doch das wuchs nicht. In der Nähe unserer Wohnung, die wir damals bewohnten, befand sich ein gepflegter Kinderspielplatz. Dieses Paradies mit allen möglichen Klettergerüsten, Rutschen, einem Bolzplatz, Fahrrad- und Rollerverleih, war in eine Parkanlage eingebettet. Ich liebte es, dort zu spielen,klettern und mit dem Roller zu fahren.
Ein Liebesgruss am Morgen …
Ein Blick am Morgen durch die Balkontür bestätigte mir meine Vermutung :
Es ist Herbst …
Die bunte Blätterpracht der Bäume glühte und leuchtete in Gelb-, Orange- bis Dunkelrot-Tönen, und trotzte beharrlich dem kriechenden Nebel …
Doch alles hat seine Zeit zu kommen, zu bleiben und zu gehen …
Flamenco, olé! Oder, wenn die Frauen mit den Füßen aufstampfen...
In der täglichen Hektik zwischen Arbeit, Zuhause, Vorstellungsgesprächen in der Schule und Kindergartenfesten ist es schwer, einen Moment nur für sich selbst zu finden. Es gibt immer wichtigere Dinge, und unsere werden in den Hintergrund gedrängt. Haben wir schon einmal darüber nachgedacht, was uns glücklich und entspannt macht? Wie finden wir die Balance im Leben und finden wir sie überhaupt?
Ego allein zu Haus?
Von allen gemachten Erfahrungen ist eine für viele besonders gravierend. Das Alleinsein macht den Meisten die größten Probleme. Ich denke gerade über den Unterschied zwischen dem Alleinsein und der Einsamkeit nach. Auf den ersten Blick ist das Alleinsein ein Zustand, während die Einsamkeit eine Empfindung ist. Wir können allein und einsam sein, oder allein sein, aber nicht einsam. Am traurigsten ist es, dass viele von uns nicht allein sind und trotzdem sich einsam fühlen... Ich finde es ist ein wichtiges Thema und deshalb will ich darauf näher eingehen.
Wer die wahre Liebe erkennt...
Alles dreht sich um die Liebe...
Diese mächtige Energie verzaubert und zieht jeden in ihren Bann. Sie lässt uns kreativ, glücklich und schöpferisch werden, lässt uns sorglos und leicht auf Wolken gehen... Und sie hat viele Aspekte. Aber können wir wirklich lieben, Liebe empfangen und Liebe geben?
»Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst...«
Für die meisten von uns eine Herausforderung... Die Eigenliebe.
Ikarus 2.0
Gar nicht so lange her hatte ich einen Traum … Es ist nichts Besonderes einen Traum zu haben. Aber wenn man nur selten träumt, oder sich sonst an keinen Traum erinnern kann, dann ist so ein Erlebnis durchaus nennenswert.
Kinder brauchen Wurzeln und Flügel. Was, wenn ihnen die Flügel beschnitten werden?
Von der Not, den Hühnern und dem Glück...
Ein junges Ehepaar genießt sein Glück in der bescheidenen Hütte. Doch die Schwiegermutter-Witwe zieht mit ein.
Es wird eng in der kleinen Hütte und keine Lösung in Sicht. Man wendet sich an den weisen Dorfältesten mit der Bitte um Rat. Guter Rat ist teuer und nicht unbedingt komfortabel.
Kann der erfahrene Dorfälteste eine Lösung präsentieren?
Das disharmonische Wunschkonzert
»Haben sie noch einen Wunsch…? «, fragte die Verkäuferin an der Käsetheke. Sie wartete meine Antwort nicht ab. Lächelte und übergab mir das Päckchen. ›Schade…‹, dachte ich, › ich hätte da noch ein paar exzellente Wünsche, aber ob sie mir diese erfüllen kann, ist eher fraglich…‹
Von nun an beschäftigte mich dieser Gedanke. Warum wünschen wir uns etwas?
Vom Nehmen und Geben
Kein Tag ist wie der andere und kann zur Herausforderung werden. Wenn uns in solchen Situationen eine unbekannte helfende Hand begegnet, sollten wir Dankbarkeit zeigen. Manchmal reicht es, wenn wir das Gute das uns gegeben wurde weiter geben. Ein energetischer Ausgleich im unserem Universum wirkt oft Wunder.
Die Wahrheit ist oft besser, als man denkt
Einmal, in einem Moment der Glückseligkeit, kam mir der Gedanke, ob es doch möglich wäre, den momentan erreichten Stand der eigenen Reife, des Wissens und eigener Entwicklung zu behalten, aber seinen durch die Dehnungsphasen der gebärfreudigen Zeiten, und durch die natürliche Erdanziehung geschundenen Körper, um, sagen wir mal .... Zwanzig Jahre, zurückzudrehen?
Der Gedanke gefiel mir gut, und ich teilte es anderen mit. Die Begeisterung klingt anders ...
Die große Kraft der Vergebung Teil 1
Eines Tages wandte sich eine junge Frau an mich und bat mich um ein Gespräch. Zu dieser Zeit arbeitete ich als Coach für Persönlichkeitsentwicklung und als spiritueller Lebensberater.
»Können sie Träume und ihre Botschaften deuten? «, fragte sie mich am Telefon, »…ich brauche ihre Hilfe…«.
Träume können die ganze Wahrheit über einen erzählen, was man sich selbst gegenüber nicht zugeben will, und wovon man selbst nicht die geringste Ahnung hat ...
Die große Kraft der Vergebung Teil 2
Es lohnt sich zu vergeben. Selbst wenn der Schuldige keine Reue zeigte. Das heißt, nicht: Vergiss die Schuld. Es geht darum, uns vom Einfluss der Ungerechtigkeit auf unser Leben zu befreien.
Wann haben wir uns zum ersten Mal in unserem Leben entschuldigt? Was ist das in uns, das uns erlaubt, uns zu entschuldigen und zu vergeben?
Die große Kraft der Vergebung Teil 3
Ein Problem kann nicht auf der Ebene gelöst werden, auf der es entstanden ist.
Der Schritt auf die sachliche Ebene, gibt einem den Komfort der veränderten Perspektive, und des ›kühlen Kopfes‹.
Es gibt Rituale, die seit Urzeiten in anderen Kulturen angewendet werden, um sich von solchen Belastungen und Erfahrungen der Seelen, zu befreien. Eines davon ist das hawaiianische
Ho´onoponopono Vergebungsritual.
Das Spiel mit dem Schatten, oder Füttern verboten!
Wer kennt das nicht, das Empfinden einer besonderen Abneigung gegenüber bissigen Bekannten, die uns ständig alles nur übel nehmen. Oder gegenüber Verwandten, die glauben den Verstand mit großen Löffeln zu sich genommen zu haben. Genauso, wie gegenüber der schamlosen Nachbarin, die allen Männern die Köpfe verdreht…
Anscheinend haben wir nur solche ›geliebten‹ Antagonisten, die wir selbst verdienen. Zu provokant?
O´zapft is… oder achte auf Energie-Vampire!
Energie-Vampire sind gefährlich, aber zum Glück sendet dein Körper immer Warnzeichen. Hör auf deinen Körper!
Ist dir ständig kalt, bist du oft traurig, brauchst du mehr Schlaf? Schau dich um. Vielleicht saugt jemand, in deiner unmittelbaren Umgebung, Energie aus dir heraus ...