
Die Magie des Lebens, oder, als ich aufhörte ›drei Haselnüsse für Aschenputtel‹ zu schauen...
›Mabon‹ ist das keltische Fest der Tag-und-Nacht-Gleiche und es ist ein Wendepunkt im Jahreskreis. Die Tage des Frühlings werden abgelöst von den nun immer länger werdenden Nächten des Herbstes. Zeit Ernte einzufahren, Zeit für Rückblick des Soll und Habens, des Hinterfragens und des Aufräumens im Aussen, wie im Innerem bei uns selbst. Doch wo findet man das Rezept für die Magie des Lebens, und was ist das überhaupt?
Unser ... mein tägliches Brot Teil 1
Eine Textpassage in einer Frauenzeitschrift ließ mich aufhorchen. Berichtet wurde über das in Deutschland hergestellte Brot. Wir haben eine enorme Vielfalt an Brotsorten. Das war mir bekannt. Was mir aber nicht bekannt war, war die Tatsache, dass die Bäcker bis zu Hundertzwanzig unterschiedliche Zusatzstoffe dem Teig zugeben dürfen, ohne sie deklarieren zu müssen …
So nah und doch so fern ...
Heute hat mich eine Geschichte berührt und ich möchte sie mit Euch teilen. Der Scheich
Qalandar Shah, hat sie in seinem Buch »Asrar-i-Khilwatia« - » Die Geheimnisse der Wüste« - geschrieben. Eine berührende Geschichte über Missverständnisse, falsche Rückschlüsse, unüberwindbare selbst erschaffene Ängste und zwischenmenschliche Gräben.
Über die Bedeutung der Katzen bei der Meditation
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Seit eh und je lassen wir uns von Ritualen und Gewohnheiten beherrschen. Täglich tuen wir Dinge, weil wir uns weismachen lassen, sie seien notwendig, obschon sie schlicht unsinnig sind. Heute haben viele Regeln keinen Grund mehr. Tun wir es nicht, werden wir als ›verrückt‹ oder ›unreif‹ bezeichnet. Eine Geschichte aus Japan verdeutlicht das bildhaft.